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Amanita Muscaria Eigenurin

Trinken von Eigenurin von AM-Mikrodosierern

Zugegeben, der Gedanke, den eigenen Urin zu trinken, ist für viele Menschen äusserst gewöhnungsbedürftig! Andererseits hat der Eigenurin- Verzehr sowohl der Geschichte als auch vielen heutigen Heilpraktikern zufolge einige gesundheitsfördernde Effekte. auf unseren Körper. Er soll z.B. bei Allergien, Infektionskrankheiten, Hautproblemen und Asthma heilend wirken und das Immunsystem stärken. Wie bereits im 15. Jahrhundert wussten die Menschen, dass der Urin von Amanita Muscaria Konsumenten ihnen Vorteile bringen, wenn sie ihn trinken. Auch heute noch gibt es eine nennenswerte Anzahl von AM- Mikrodosierern, die ihren Urin auffangen und später zu sich nehmen. Der Sinn dahinter ist schnell erklärt: Beim Verzehr von Fliegenpilz- Mikrodosen verwertet der Körtper nur 10 - 20% des Prämuscimols bzw. der Ibotensäre, bis zu 90% scheidet er also über die Harnwege wieder aus. Manche Anwender sehen die Methode als Recycling an, besonders in Zeiten, in denen sie keinen frischen Fliegenpilz ernten können, um ihre Vorräte aufzufüllen. Andere schätzen die abgemilderten Effekte, die das Urintrinken mit sich bringt. Theoretisch kann die Wirkung einer einzigen Mikrodosierung mit dieser Methode bis zu 7 mal genutzt werden.

Gutes Gelingen!

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